We will always try to update and open chapters as soon as possible every day. Thank you very much, readers, for always following the website!

Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 13
  • Background
    Font family
    Font size
    Line hieght
    Full frame
    No line breaks
  • Next Chapter

Alina verstand nichts von der geschäftlichen Welt, aber sie konnte verstehen, dass Andre

und Caleb ein

sehr schlechtes Verhältnis hatten, sie zog die Brauen zusammen, „Tut mir leid.“

„Du Dummerchen, du sollst doch nicht dafür aufkommen!“ Der Mann streckte die Hand

aus und strich

ihr über ihre weichen Haare.

Nach dem Frühstück.

Alinas Handy fing an zu vibrieren, sie nahm es auf, um zu schauen.

Ihr Ausdruck änderte sich sofort.

Andre sah, dass etwas passiert war. Er nahm das Wasser vor ihm und trank einen Schluck,

dann fragte er

vorsichtig, „Was ist es?“

„Eine eingegangene Überweisung!“

„Was?!“ Andre spuckte fast das Wasser wieder aus.

Er kannte die finanzielle Situation von ihr, sie hatte in den letzten Jahren nicht wenig

verdient, aber jede

Überweisung war zu einer gewissen Zeit.

Welche Firma würde am Morgen eine Überweisung vornehmen?

Follow on NovᴇlEnglish.nᴇt

„Lass mich mal sehen.“ Andre nahm Alinas Handy und schaute drauf.

Das Handy zeigte immer noch an, dass ihr Bankkonto nun mehr Geld beinhaltete, und

jede

Überweisung war sehr viel Geld, es reichte Alina, sich einige Jahre davon zu ernähren.

„Wer ist denn so großzügig?“ Es war kein Name angezeigt, nur wie viel eingegangen war,

und was der

Saldo nun war.

Seitdem Alina wieder in der Stadt war, hatte sie nicht gut ausgesehen. Aber diesmal war

es noch

schlimmer.

„Das ist die Kompensierung dafür, mich von dir scheiden zu lassen!“

Categories  Search…

„Was? Wann habe ich…“ Noch bevor Andre zu Ende sprechen konnte, verstand er endlich,

also war

dieses Geld, „Von Caleb als Kompensierung?“

Dieser Kerl. Man musste sagen, er war sehr großzügig, wenn es darum ging, dass sich

Alina von ihm

trennte.

Alina nickte.

Andre legte eine Hand auf die Stirn, „Was willst du nun machen? Dich von mir scheiden

lassen?“ Die

letzten Worte waren sehr spöttisch gesagt.

Alina, „Ignoriere ihn.“

Auch wenn Caleb die Idee selbst gesagt hatte, aber sie hatte nie zugestimmt.

Alina glaubte nicht daran, dass Caleb ihr das Geld für die Scheidung geben wollte, sie

glaubte, da

steckte noch mehr dahinter.

Dieser Mann, er machte nie etwas, was Verluste brachte.

Andre ging, er kam mit ihr zusammen in die Stadt, weil er selbst Wichtiges zu erledigen

hatte, weshalb

er nicht ständig bei ihr sein konnte.

Alina wollte rausgehen, aber da stand auch schon Calebs Auto.

Der Mann lehnte wie immer mit dem Rücken am Auto.

Alinas Augen blitzten kalt auf, sie tat, als hätte sie ihn nicht gesehen und ging direkt zur G

Klasse, die

Follow on Novᴇl-Onlinᴇ.cᴏm

Andre ihr dagelassen hatte. Sie legte eine Hand auf den Türgriff.

Da hörte sie eine kalte Stimme, „Hast du es ihm gesagt?“

„Was?“

Der Mann fragte sie so plötzlich, dass Alina nicht verstand.

„Hast du vergessen, was ich dir gesagt habe?“

Er schaute Alina an und wusste, dass sie nicht brav auf ihn gehört hatte.

„Ich habe die Kompensierung schon auf dein Konto überwiesen.“

Und? Musste sie deshalb am Nachmittag mit Andre die Scheidung veranlassen?

„Ich glaube, du bist nicht richtig wach!“ Alina starrte Caleb an, dann zog sie die Tür auf

und stieg ein.

Caleb sah ihre zierliche Figur an, wie sie in diesem großen Auto saß und war sofort

genervt.

Wieso hatte er früher nicht bemerkt, dass diese kleine Frau noch eine so rebellische Seite

hatte?

Alina war in seiner Welt die brave Frau gewesen, er wusste nicht einmal, dass sie Auto

fahren konnte.

Er wusste nicht, dass sie so extrem sein konnte.

Aber er musste zugeben, dass sie sehr mutig war, so wie sie ihn vor drei Jahren verlassen

hatte.